Linda und Caro lernten sich vor über 10 Jahren bei der Arbeit kennen, wurden schnell beste Freundinnen und sind es bis zum heutigen Tag, auch wenn zwischen ihren Wohnorten inzwischen über 100 km liegen. Bei einem Wiedersehen im Herbst überraschten sich die beiden Freundinnen dann mit der gleichen Nachricht: Ich bin schwanger!
„Das Geschrei war groß“, fasst Linda diesen besonderen Moment zusammen, den sie beide niemals vergessen werden. „Als wir dann noch die ETs erfahren haben, waren alle kurz ganz still und dann ist es aus uns rausgeplatzt: Fassungslos und voller Freude!“ Kein Wunder, denn die erwarteten Geburtstermine der beiden Kinder – übrigens beides Jungs – liegen nur knapp eine Woche auseinander.
Seitdem gehen Linda und Caro gemeinsam durch diese besondere Zeit mit allen Höhen und Tiefen. Anfang des Jahres gründeten sie einen gemeinsamen Instagram-Account, Stadt.Land.Moms, auf dem sie von ihren Schwangerschaften berichten. Am meisten genießen sie dabei aber den gemeinsamen Austausch mit anderen Mamas.
Spaß haben die beiden schwangeren Freundinnen aber nicht nur an Mama-Themen, sondern auch an Mode und Styling. Für ein letztes gemeinsames Treffen vor den Geburten ihrer Söhne warfen sich die beiden – Caro in SSW 37 und Linda in SSW 36 – nochmal in sommerliche Schwestern-Outfits von Mamarella. We love!
Die schwangeren Freundinnen Linda und Caro im Mamarella Interview
Linda und Caro, auf den letzten Metern gratulieren wir euch beiden natürlich noch herzlich zu euren Schwangerschaften und freuen uns, dass es mit einem kurzen Interview noch klappt. Wie geht es euch?
Linda: Die letzten Meter – Wahnsinn, wir können es selbst kaum begreifen. Mir geht es bestens. Ich habe bis vor einer Woche noch voll gearbeitet und genieße jetzt die Ruhe im Mutterschutz. Bisher bin ich nach anfänglicher Übelkeit nur so durch die Schwangerschaft geschliddert, hatte kaum Wehwehchen und der Bauch ist für Außenstehende erst seit der 28. SSW so richtig sichtbar. Wenn ich andere Frauen höre, schätze ich dies noch mehr. Ich bin jeden Tag aufs Neue erstaunt darüber, was unsere Körper während der Schwangerschaft leisten.
Nun merke ich aber langsam, dass die letzten Wochen angebrochen sind, denn man muss im Alltag einfach viel mehr Ruhepausen einlegen und auf den Körper hören. Der Rücken schmerzt, die Schlafposition nicht mehr ganz so einfach und meine Geschwindigkeit beim Spaziergang nicht mehr die selbe, wie zuvor.
Caro: Dankeschön 🙂 Soweit ganz gut. Wobei ich festgestellt habe, dass mir die 2. Schwangerschaft doch etwas mehr Herausforderungen bereitet hat. Vor 4 Jahren in meiner 1. Schwangerschaft hatte ich keinerlei Beschwerden, war oft schwimmen, habe Yoga gemacht und auch das Wetter war absolut auf meiner Seite.
Das Thema „Corona“ schwingt natürlich immer mit und hat den ein oder anderen Zauber genommen. Alles findet leider nach wie vor online statt und somit ist der Austausch untereinander ein ganz anderer als damals. Trotzdem mache ich das Beste aus der Situation und bin sehr froh, alles mit Linda teilen zu können.
Seit wann seid ihr befreundet und wie habt ihr euch kennengelernt?
Caro: Kennengelernt haben wir uns 2010 bei einem Hotel Opening in Bonn. Ich habe die Lobby Bar gerockt, Linda ist als Auszubilden von Abteilung zu Abteilung getingelt. So hart das Hotel Business ist, umso mehr hatten wir aber auch gemeinsam zu lachen. Man erlebt unheimlich viel, unterstützt sich gegenseitig und wird zu einer Art „Familie“. Nach meiner Rückkehr ins Sauerland ist der Kontakt nie abgeschwächt und wir freuen uns jedes Mal auf ein Wiedersehen!
Was schätzt ihr an der jeweils anderen? Warum ist sie so eine gute Freundin?
Linda: Caro ist eine wahre und beständige Freundin – eine die sofort alles stehen und liegen lassen würde, wenn ich sie brauche. Solche Freundschaften, in denen man sich gegenseitig vertraut, keinen Neid spürt und sich ehrlich die Meinung sagen kann, sind selten und wertvoll. Wir haben immer Spaß zusammen und unsere Männer sind mittlerweile auch befreundet. Wir teilen die selben Interessen und deshalb gibt es eigentlich keinen Tag ohne Austausch.
Caro: Ich schätze an Linda Ihren unvergleichbaren Humor, wenn wir zusammen sind, ist Spaß definitiv vorprogrammiert und jede Party ein Knaller!!! Mittlerweile sind wir zwar „älter“ geworden aber im Herzen immer noch die verrückten Fashionvictims die es lieben, shoppen zu gehen, einen Aperol in der Sonne zu genießen und das nächste Treffen zu planen. Linda ist unglaublich stark und organisiert. Und auch ernstere Themen können wir ansprechen und uns gegenseitig unterstützen. Das ist sehr viel wert!
Ihr erwartet beide in Juni Nachwuchs, eure ETs liegen nur 6 Tage auseinander! War es geplant, gemeinsam schwanger zu sein oder ein schöner Zufall?
Caro: Natürlich absoluter Zufall! Für uns ist es nach wie vor so unglaublich schön und etwas ganz Besonderes. Eine gemeinsame Zeit bzw. ein Lebensereignis, das uns immer verbinden wird und an das wir uns immer gemeinsam zurück erinnern werden. Bald liegen da einfach unsere zwei kleine Jungs nebeneinander.
Linda: „Ich frage Caro oft um Rat. Gerade anfangs hat sie mir soviel Sicherheit gegeben, als ich sie brauchte.“
Caro, du bist bereits Mama einer kleinen Tochter. Linda, für dich ist es die erste Schwangerschaft. Merkt ihr, dass ihr wegen der unterschiedlichen Ausgangssituation die Schwangerschaft jeweils unterschiedlich erlebt oder ist das Aufgeregtheitslevel bei beiden gleich hoch? Woran merkt man das?
Linda: Aufgeregtheitslevel 2/10 bisher, aber so langsam im Endspurt steigt es. Ich würde es noch als Vorfreude bezeichnen und kann es immer noch nicht ganz glauben, dass ich in wenigen Wochen Mama bin. Ich bin von Natur aus ein sehr entspannter Charakter und vertraue auf meinen Körper. Durch das Arbeiten im Homeoffice habe ich mich in der Schwangerschaft, trotz Pandemie, sehr sicher gefühlt und konnte noch viel Zweisamkeit mit meinem Mann genießen – wenn auch der persönliche Austausch mit anderen Schwangeren fehlt. Durch unseren gemeinsamen Instagram Account Stadt.Land.Moms, den wir Anfang Januar ins Leben gerufen haben, zehren wir zumindest von einem virtuellen Austausch mit anderen Mamis und Bald-Mamis, der uns sehr viel gibt und Freude macht.
Caro: Tatsächlich bin ich, glaube, ich wieder genauso aufgeregt wie damals. Es beginnt wieder alles von Neuem und auch ich habe wieder die Möglichkeit, vielleicht Dinge anders zu machen bzw. bewusster aufzusaugen. Natürlich weiß ich ungefähr, wie manche Dinge im Krankenhaus und danach ablaufen aber trotzdem würde ich mich deswegen jetzt nicht als viel sicherer bezeichnen. Das Einzige was anders bei mir ist, ist die Tatsache, dass ich bereits eine Schwangerschaft ohne Corona erleben durfte. Dieses ganz besondere, diese einmalige Rolle und das ganze „Drumherum“ wird den Schwangeren aktuell einfach genommen und das finde ich sehr, sehr traurig.
Linda, fragst du als erstmalig Schwangere Caro als erfahrene Mami hin und wieder um Rat? Wobei konnte sie dir zum Beispiel schon helfen oder dich hinsichtlich möglicher Sorgen und Ängste vielleicht auch beruhigen?
Linda: Ohja, ich frage Caro oft um Rat. Gerade anfangs hat sie mir soviel Sicherheit gegeben, als ich sie brauchte. Wir ticken hinsichtlich unserer Einstellungen zur Geburt, dem Stillen oder der ersten Zeit mit dem Baby sehr gleich – der Austausch ist gewinnbringend. Caro sagte mal: „Formuliere klar, was du möchtest und was nicht. Höre meist auf dich und deinen Körper, dann gehst du intuitiv durch die Zeit und wirst alles schaffen“.
Die meist gehörte Frage von mir an Caro war sicher „ Braucht man das wirklich oder ist das Kommerz?“ Caro probiert bei der zweiten Schwangerschaft nochmals andere Wege als bei der ersten Schwangerschaft und lässt sich nicht beirren.
Caro, was möchtest du Schwangeren wie Linda, die ihr erstes Kind erwarten, mit auf den Weg geben? Hast du Tipps oder bestimmte Learnings aus deiner 1. Schwangerschaft, die dir auch ganz persönlich in deiner 2. Schwangerschaft nützlich sind?
Caro: Als wir vor knapp 4 Jahren Eltern wurden, waren mein Mann und ich von Anfang an echt entspannt und uns in allen Dingen auch immer recht sicher. Wir haben immer auf unser Gefühl vertraut und hatten irgendwie ein inneres Vertrauen in uns und unser Kind.
Wichtig finde ich das Thema Geburt und Wochenbett. Wenn man zum 1. Mal ein Baby bekommt, ist man natürlich noch absolut unsicher bzw. stellt eher wenig Fragen (so war es bei mir). Diesmal werde ich viel mehr kommunizieren, sagen was ich möchte und was nicht. Und das Wochenbett werde ich ganz persönlich für mich und meine Familie auskosten. Ich habe es bei meiner ersten Schwangerschaft überhaupt nicht ernst genommen. War schnell wieder spazieren und kann mich an die ersten Tage eigentlich gar nicht mehr so richtig erinnern. Ich habe den Alltag zu schnell wieder einkehren lassen. Das empfehle ich allen Frauen: NEHMT EUCH ZEIT!!!
Welche Vorteile hat es, wenn die Freundin zur gleichen Zeit schwanger ist? Gibt es auch „Nachteile“?
Linda: Der ungehemmte Austausch auch zu intimen Themen ist ein Vorteil. Beide befinden sich in der selben Situation und als Freundinnen kann man stets zum Hörer greifen und offen reden. Ich denke „Nachteil“ ist das falsche Wort, aber wenn die eine früh mit Wehwehchen und ihrem Körpergefühl zu kämpfen hat und die andere noch lange Zeit freudestrahlend in ihren Skinny Jeans durch die Gegend rennt, kann man auch mal die Augen rollen 😉
Caro: Absoluter Vorteil ist das Teilen der Sorgen, Gedanken und Wehwehchen. Linda hat die Möglichkeit, mich alles zu fragen. Ich kann mir bei Linda aber auch neue Ideen und Anregungen holen. Es ist für beide Seiten eine „win-win“- Situation. Was ich persönlich aber ganz wichtig dabei finde ist, dass Meinungen und Überzeugungen lediglich angesprochen aber nie aufgezwungen werden. Jeder muss seine Erfahrungen machen und wird seinen richtigen Weg für sich finden.
Wie plant ihr eure Geburten? Habt ihr jeweils eine Wunschvorstellung?
Linda: Bisher habe ich das Thema „Geburt“ immer noch weit von mir weggeschoben. Zwar habe ich gemeinsam mit meinem Mann einen Vorbereitungskurs online gemacht, aber wie gesagt, vertraue ich dahingehend auf meinen Körper. Ich bin nicht der Typ, der an Sitzbäder, Blütentee oder kurzfristige Ernährungsformen als Geburtsvorbereitung glaubt – ohne jemanden angreifen zu wollen – ich persönlich bin mir sicher, dass die Natur den weiblichen Körper dafür ausgelegt hat zu gebären und sich auf diesen „Prozess“ vorab vorzubereiten. Vielleicht bin ich aber auch zu relaxed und handle beim zweiten Kind ganz anders.
Caro: Einen richtigen Plan gibt es nicht, allerdings steht bei mir das Thema Kaiserschnitt dieses Mal im Raum. Das war bei meiner 1. Schwangerschaft nicht der Fall und hätte ich auch nie einfach so ohne medizinische Notwendigkeit in Betracht gezogen. Aktuell ist die Situation eine andere aber dennoch lasse ich alles auf mich zukommen.
Was wünscht ihr euch für die Zukunft eurer beiden Jungs?
Linda: Ich wünsche mir für die Boys, dass sie von der Pandemie nichts mehr bewusst mitbekommen werden und wir ihnen schon bald unbeschwert die Welt zeigen und viele Momente gemeinsam erleben können. Das erste Treffen der beiden ist bereits geplant: Caros Tochter wird im Juli 4 Jahre alt. Das nehmen wir als Anlass für den ersten Ausflug ins Sauerland.
Caro: Ich wünsche mir von Herzen dass die beiden, trotz der räumlichen Entfernung, miteinander verbunden sind. Köln & Sundern sind gottseidank super für Wochenend-Trips geeignet und dementsprechend keine allzu große Entfernung. Natürlich wird jedes Kind seinen Weg in der jeweiligen Heimat gehen aber durch uns Eltern wird die Verbindung immer da sein.
Lindas und Caros Must-Have in der Schwangerschaft? Die Umstandsleggings!
Thema Mode: Was tragt ihr am liebsten mit Babybauch? Habt ihr einen ähnlichen Stil oder kleidet ihr euch eher unterschiedlich?
Linda: Ich muss ja ehrlich gestehen, dass die Leggins zu meinem liebsten Kleiderstück geworden ist. Dadurch, dass ich viel im Homeoffice arbeiten „musste“, habe ich mich nur obenrum hergerichtet für die etlichen Termine online. Lange Zeit konnte ich aber noch meine normalen Klamotten tragen. Nun bin ich froh über jeden Sonnenstrahl und liebe Mama-Radlershorts mit einem Umstandsmode-Kleidchen oder einer Longbluse drüber. Ich bin sehr stilbewusst und mag Klamotten, die nicht jeder hat. Wir haben einige gleiche Teile im Schrank von den üblichen Läden, aber auch sehr unterschiedliche Klamotten. Ich schlage gerne in Spanien zu und bin ein absoluter Schuh-Fan. Jedes Outfit lässt sich mit auffälligen Schuhen nach vorne bringen.
Caro: Aufgrund meines recht großen Bauches habe ich schon sehr früh auf Leggings und Umstandshosen zurückgegriffen. Da hatte Linda es etwas einfacher und konnte noch super lange all die normalen Klamotten tragen 😉 Wobei ich sagen muss, dass es sehr schöne Schwangerschaftsmode gibt, die einfach nur unglaublich bequem ist. Für mich muss der Bauch gut „eingepackt“ sein. Dann hat das Baby Platz und mein Bauch auch noch guten Halt. Trotzdem habe ich immer auch coole Accessoires kombiniert und mich so dann hübsch und stylisch gefühlt. Und ich liebe Oversize-Oberteile. Die habe ich sowieso immer im Kleiderschrank 😉
In welcher SSW etwa seid ihr auf Umstandsmode umgestiegen?
Linda: Ich habe mich lange gegen Umstandsmode gesträubt und hatte mit der körperlichen Veränderung zu kämpfen – musste aber auch erst recht spät umsteigen, als die Jeans nicht mehr zugingen: in der 24. SSW war das ungefähr.
Caro: Total früh, ich glaube bereits in der 9. oder 10. SSW. Das war für mich echt erstmal eine große Umstellung, denn so früh hatte ich ehrlich gesagt nicht damit gerechnet. Das ging alles doch viel viel schneller und es gab Tage, da musste ich erstmal damit klar kommen. Mit der Zeit war das dann ok und ich habe mich wieder wohler gefühlt.
Worauf achtet ihr bei eurer Umstandsmode?
Linda: Ich finde Teile toll, die ich danach noch tragen kann. Deshalb greife ich am liebsten zum Kleid. Umstandsmode, die nicht nach Umstandsmode aussieht!
Caro: Bequem aber trotzdem hübsch und vorteilhaft: Skinny Jeans mit Bund oder Leder-Leggins kombiniert mit langen Blusen und Blazer oder Pullover.
Was ist euer Must-Have Kleidungstück mit Babybauch?
Hier sind wir uns einig: Die Umstandsleggins!
Habt ihr schon beim Kauf eurer Umstandsmode drauf geachtet, sie in der Stillzeit weitertragen zu können?
Linda: Das passt zu meiner Antwort oben: absolut ja! Stylische Oberteile mit Knöpfen sind gar nicht so leicht zu ergattern. Ich habe mir sogar extra ein Klinikoutfit gekauft.
Caro: Tatsächlich eher nicht. Aber eure Oberteile mit den eingearbeiteten Reißverschlüssen sind absolut durchdacht und stimmig. Und da wird das eine oder andere Oberteil auf jeden Fall auch nach der Geburt zum Einsatz kommen.
Welche Favoriten habt ihr bei Mamarella?
Linda: Ich liebe die luftig lockeren und kurzen Sommerkleider. Mein Bauch hat Platz und meine Beine haben den großen Auftritt 🙂 Wenn der kleine Mann da ist, möchte ich unbedingt das Mini-Me Outfit. Ich finde das so bezaubernd!
Caro: Mein Favorit ist das dunkelblau-karierte Sommerkleid mit dem wunderschönen Rücken. Und mein Standesamt-Brautkleid, welches ich 2017 bereits bei euch bestellt habe… Damit habe ich mich wunderschön gefühlt.
Wir danken euch beiden für die tollen Fotos und das Interview und wünschen euch für die Geburt und für alles, was danach kommt, von Herzen alles Gute!
Shop the Look: Die Outfits der beiden im Detail
Linda liebt vor allem kurze, luftige Sommerkleider. Auf den Fotos trägt sie (von links nach rechts):
- Panelled Umstands- und Stillkleid im maritimen Streifelook mit abnehmbarem Gürtel
- Umstands- und Stillkleid aus Popeline mit Moakragen und durchgängiger Knopfleiste
- Leinen Umstandskleid mit Taschen und V-Ausschnitt vorne und Keyhole-Ausschnitt im Rücken
Caro steht auf Skinny Jeans und lässige Pullover-Blusen-Kombis. Beim Shooting trug sie (von links nach rechts):
- Panelled Umstands- und Still-Tunika mit Bindegürtel und Keyhole-Ausschnitt im Rücken
- Skinny Stretch Umstandshose weiß mit nahtlosem Bauchband
- 2-in-1 Umstandspullover mit Bluse graublau mit versteckten Stillöffnungen im Blusenteil