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Vanessa (35. SSW): „Diese Schwangerschaft ist eine Herausforderung“

Wir lieben es einfach, schwangere Frauen auf ihrer Reise zum (nochmal) Mama-Werden ein Stück weit zu begleiten. So wie Vanessa (@vanessa.sanella), die im Sommer ihr zweites Kind erwartet. Sohn Noah freut sich schon riesig auf sein Schwesterchen während für seine Mama diese Schwangerschaft herausfordernder ist als ihre erste vor rund vier Jahren… mehr dazu erfahrt ihr weiter unten in unserem Interview.

Vanessa stylt sich gern feminin und liebt vor allem Kleider. Da ist sie mit Babybauch bei uns genau an der richtigen Adresse 😉 Zwischen unseren Umstandskleidern fand sie deshalb auch zwei neue Lieblingsstücke für ihre Sommergarderobe: das himmelblaue Umstands- und Still-Trägerkleid mit Pünktchen Print und das zweilagige Umstands- und Stillkleid mit Spaghettiträgern rosa. Beide sind perfekt für warme Sommertage geeignet, da sie sehr luftig geschnitten sind und fließend über ihren Babybauch fallen. Nach der Geburt kann Vanessa in beiden Kleidern ganz unkompliziert stillen.

Vanessa: Zweilagiges Umstands- und Stillkleid mit Spaghettiträgern rosa

Doch nicht nur die beiden Schwangerschaftskleider haben es ihr angetan, sie verliebte sich auch auf Anhieb in unseren Umstands- und Still-Jumpsuit mit Knopfleiste salbei. Wir finden: das trendige It Piece aus supersofter Viskose steht ihr einfach hervorragend und bringt ihren Babybauch besonders schön zur Geltung.

Vanessa: Umstands- und Still-Jumpsuit mit Knopfleiste salbei

Natürlich wollten wir von Vanessa wissen, wie sie ihre zweite Schwangerschaft erlebt, wie sie in die Zukunft blickt und was ihr in Sachen Mode und Umstandsmode wichtig ist. Außerdem verriet sie uns, wie sie das Mamasein verändert hat und wofür sie dankbar ist.

Vanessa im Mamarella Interview

Vanessa Steckbrief

Liebe Vanessa, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Wie erlebst du die Schwangerschaft, hast du Beschwerden?

Ich empfinde die zweite Schwangerschaft wesentlich anstrengender als die erste. Ich hatte die ersten 10 Wochen mit starker permanenter Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Das kannte ich so von meiner ersten Schwangerschaft nicht. Danach folgten zugleich Rücken- und Ischiasschmerzen. Man kann sich auch nicht so nach Bedarf entspannen und ausruhen, wenn man bereits ein Kleinkind zuhause hat. Das ist auch ein erheblicher Unterschied zur ersten Schwangerschaft.

Wie habt ihr von der Schwangerschaft erfahren? Wie habt ihr es Familie und Freunden verkündet?

Ich habe es bereits zwei Tage vor Fälligkeit meiner Periode gespürt und positiv getestet. Meinem Mann habe ich den positiven Test ein paar Abende später in einer schönen Holzkiste überreicht. Unseren Familien haben wir es ein paar Wochen später beim Familienessen erzählt und einige Tage später unseren engsten Freunden.

Auf Instagram hast du bereits verraten, dass ihr ein Mädchen erwartet. Habt ihr auch schon einen Namen? Worauf legt ihr dabei besonders Wert?

Ja, wir hatten den Namen eigentlich bereits im Vorfeld festgelegt, da Noah diesen auch schon erhalten hätte, wäre er ein Mädchen geworden. Der Name sollte einen schönen Klang haben, nicht zu lang sein und im Idealfall gut zu Noah passen. Das alles erfüllt unser Favorit.

Wie wünschst du dir die Geburt? Erstellst du einen Geburtsplan?

Ich wünsche mir wieder eine natürliche, schnelle und unkomplizierte Geburt, so wie es auch schon meine erste war. Einen Geburtsplan erstelle ich, wie auch schon beim ersten Mal, nicht. Ich möchte lieber alles auf mich zukommen lassen und die Situation dann nehmen wie sie ist.

Vanessa trägt SER2147a

Verrätst du uns, wie viel du inzwischen zugenommen hast? Wie war das bei deiner 1. Schwangerschaft?

Inzwischen bin ich bei 10 Kilo plus angekommen. Bei Noah hatte ich insgesamt nur ca. 12 Kilo zugenommen. Das Gewicht werde ich diesmal wohl voraussichtlich übertreffen. Aber das ist auch in Ordnung für mich.

Fühlst du dich mit Babybauch immer zu 100 Prozent wohl in deiner Haut oder gibt es Momente, in denen du Selbstzweifel hast? Merkst du einen Unterschied diesbezüglich zu deiner ersten Schwangerschaft?

Ich würde sagen, dass ich heute viel selbstbewusster und mit mir selbst mehr im Reinen bin, als ich es bei meiner ersten Schwangerschaft war. Auch, wenn mein Körper damals in einer schlankeren und vor allem sportlicheren Verfassung war. Aber dennoch gibt es Tage, an denen ich mich unwohl in meiner Haut fühle und mich schon darauf freue, wenn ich wieder etwas für meine Figur tun kann. Die meiste Zeit geht es mir aber gut mit meinem Körper.

Schwanger sein als Mama eines Vierjährigen? An machen Tagen eine Herausforderung!

Du bist bereits Mama deines kleinen Sohns Noah, der bald großer Bruder wird. Freut er sich schon auf seine Schwester? Wie bereitet ihr ihn auf den Familienzuwachs vor?

Er freut sich wirklich schon riesig! Er kann es kaum erwarten seine kleine Schwester kennenzulernen. Er gibt ihr jetzt schon jeden Morgen einen Kuss auf meinen Bauch und sagt, dass er sie lieb hat. Sie ist für ihn schon ein festes Familienmitglied, auch wenn sie noch in meinem Bauch wohnt. Noah erzählt jeden Tag was er alles mit ihr machen und ihr beibringen möchte. Das rührt mich jedes Mal. Das meiste kommt wirklich von ihm, aber wir binden die Kleine für ihn auch in Gespräche ein und sagen ihm, wie lieb seine Schwester ihn haben wird.

Wie ist es schwanger und gleichzeitig schon Mama eines Vierjährigen zu sein? Wie meisterst du diese Herausforderung und hast du Tipps für andere Mamas?

Es ist schon an manchen Tagen eine echte Herausforderung, weil ich körperlich einfach nicht mehr so belastbar bin und Noah trotzdem die volle Aufmerksamkeit fordert. Er ist ein aktives Kind mit großem Bewegungsdrang. Daher ist es manchmal nicht leicht ihm gerecht zu werden. Aber wir reden viel miteinander und er zeigt auch viel Verständnis und spürt, wenn es mir nicht gut geht. Ich sehe es als großen Vorteil an, dass er schon vier Jahre alt ist und vieles versteht und sich auch schon alleine beschäftigen kann. Er verbringt auch schon gerne mal einen Nachmittag bei einem Kita-Freund. Das ist dann auch eine Entlastung. Ansonsten würde ich empfehlen Hilfe anzunehmen, wenn sie einem angeboten wird.

Wie hat dich die Geburt deines ersten Kindes verändert?

Sie hat einiges verändert. Mich selbst und meine Einstellung zum Leben. Ich bin Mama geworden und habe mich dadurch menschlich weiterentwickelt. Heute betrachte ich viele Dinge aus einer anderen Perspektive und bin auch liebevoller im Umgang mit mir selbst. Dafür bin ich sehr dankbar.

Welche Ansprüche hast du an dich selbst als Mama? Wirst du diesen immer gerecht?

Ich habe den Anspruch an mich meinem Kind zu jeder Zeit das Gefühl zu geben, dass ich ihn bedingungslos liebe. Unabhängig von seinem Verhalten. Das heißt nicht, dass ich alles toleriere, aber ich möchte ihm auf Augenhöhe begegnen und ihn liebevoll durch seine Kindheit begleiten. Liebe ist für mich immer der Schlüssel. Aber auch ich komme an meine Belastungsgrenze und kann nicht immer so reagieren, wie ich es gerne möchte. Wichtig ist aber dann dies zu reflektieren und sich gegebenenfalls auch mal bei seinem Kind zu entschuldigen und die Situation zu besprechen.

Was wünscht du dir für deine Kinder?

Dass sie ihren ganz persönlichen Weg zum Glück finden.

Vanessas Style mit Babybauch: Feminin, bequem und stylisch

Zu deinem Kleidungsstil: Wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Feminin und lässig.

Was trägst du mit und ohne Babybauch am liebsten?

Ich liebe Kleider, aber auch Hosen mit lässigen Oberteilen. Ich trage eigentlich alles je nach Lust und Laune.

Was war das erste Umstandsmode-Kleidungsstück, das du dir zugelegt hast und in welcher Schwangerschaftswoche war das zirka?

Diesmal habe ich bereits in der 12. Woche zur Umstandshose gegriffen, weil mein Bauch so früh gewachsen ist.

Was ist dein persönliches Umstandsmode Must-Have?

Umstandsleggings. Ohne wäre ich verloren.

Worauf achtest du bei deiner Umstandsmode?

Das sie in erster Linie bequem, aber auch stylish ist.

Was sind deine Favoriten bei Mamarella?

Oha die Liste ist lang. Ich liebe die große Auswahl an wunderschönen Umstandskleidern. Die begeistern mich besonders.

Danke Vanessa, für deine ehrlichen Antworten und die tollen Fotos ♥ Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute für die nächsten Wochen und das Leben zu viert!

Shop the Look: Vanessas Favourites für den Sommer

Umstands- und Still-Trägerkleid mit Pünktchen Print SER2147

Die kleinen Schleifen an den schmalen Trägern verleihen dem leichten Umstands- und Still-Trägerkleid aus softer Viskose einen verspielten Look. Vanessas Babybauch hat bis zur Geburt viel Platz zum Wachsen. Später kann sie ihr Baby bequem darin stillen, wenn sie die doppelten Stofflagen am Oberteil auseinanderschiebt. Dem Kleid sieht man nicht sofort an, dass es für die Schwangerschaft und Stillzeit designt wurde, sodass Vanessa es auch nach der Babybauch- und Stillzeit prima weitertragen kann.

PIE2113 Umstands-Jumpsuit

Der Umstands- und Still-Jumpsuit in 7/8 Länge gehört zu unseren beliebtesten Styles in dieser Saison. Der abnehmbare Bindegürtel betont den Bauch und schafft während der Schwangerschaft eine tolle Silhouette. Nach der Geburt kann Vanessa den Gürtel auch tiefer binden, sodass der Fokus nicht mehr allzu sehr auf dem Bauch liegt und der Jumpsuit in ihre reguläre Garderobe weiterziehen kann. Durch die Knopfleiste ist auch das Stillen darin problemlos möglich.

Zweilagiges Umstands- und Stillkleid mit Spaghettiträgern rosa

Das zweilagige Umstands- und Stillkleid in Midi-Länge mit seitlichen Schlitzen und abgerundetem Saum eignet sich perfekt für sommerliche Alltagslooks oder festliche Anlässe. Das Bustiertop kann einfach hochgehoben werden und bietet Vanessa später einen schnellen Zugang zur Brust zum Stillen.

Autor Creative Director

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